Hängebrücke - Carasc Tibetische Brücke (84.5km, 2h)

Besonders sehenswert ist die tibetanische Carasc-Brücke, die die Hügel von Monte Carasso und Sementina verbindet. Diese malerische Brücke ist 270 Meter lang und hängt 130 Meter über dem Riale. Ein Laufsteg aus Lärchenholz, ein Metallnetz an den Seiten und ein Geländer am Ende der Brücke machen die Überquerung einfach und sicher. (4.5km, 2h Aufstieg 451, Abstieg 443)

Rundwanderung zur Hängebrücke Carasc

Wanderung von Mornera zur Baita Arami (13km, 3h05)

Von der Bergstation der Seilbahn Mornera, folgt man dem Wegweiser «Albagno». Der Weg führt in den Wald hinein, der früher von verschiedenen Laubbäumen wie Buchen und Eichen bewachsen war und heute von Fichten dominiert wird, und erreicht den kleinen Pian di Nar, der nicht nur aus naturwissenschaftlicher und landschaftlicher Sicht ein interessantes Projekt darstellt, sondern auch als Feuerlöschteich für die Wasserversorgung der Hubschrauber dient. Weiter geht es auf einem gut markierten Weg durch Kiefern- und Lärchenwälder bis zu einer Schotterstrasse, an deren Ende man in das Gorduno Tal gelangt und die Albagno Hütte auf 1864 m Seehöhe erreicht. Hier kann man sich ausruhen, bevor es weiter zur Hütte Baita Arami geht. Die Baita Arami, die ihren Namen von der gleichnamigen Alpenwiese hat, bietet eine spektakuläre Aussich auf die umliegenden Berge wie Camoghe und Pizzo di Claro. ( 13km, 3h05, Aufstieg 565m, Abstieg 467m)

Wanderung Mornera - Baita Arami

Vom Gotthard zur Piansecco Hütte (15,1 Km, 4h30)

Die Wande­rung beginnt beim Aussichtspunkt Galleria Banchi an der Gotthardpassstrasse. Nach einem 15-minütigen Aufstieg schaut Ihr hinab auf Airolo und Am­bri und weit übers Bedretto­-Tal. Im Tal liegen die Dörfer Fon­tana, Ossasco, Villa, Bedret­to, Ronco und All’Acqua. Das dortige Hospiz war einst Ausgangspunkt für die Transportwege über den Nufenenpass ins Wallis und über den Passo di San Giacomo ins italienische Val Formazza. Der Weg verläuft nahezu auf derselben Höhe, und so könnt Ihr Euch auf die Aussicht und die Murmeltiere konzentrieren. Es braucht nicht lange, und schon seht Ihr die possierlichen Nager über den Wanderweg springen. 
Wanderung anschauen 

Von der Piansecco Hütte zum Lago delle Pigne und zurück (4.4km, 2h)

Von der Piansecco Hütte (19890 Höhenmeter) könnt Ihr optional noch bis zum Lago delle Pigne (2278 Höhenmeter) wandern und Eure Füße in das Wasser zur Erfrischung eintauchen. Anschließend geht es wieder zurück zur Piansecco Hütte. Dort könnt Ihr Euch beim Abendessen stärken. Bergsee von Pigne, All'acqua

Von der Piansecco Hütte bis All’acqua (2.3km, 40min)

Von der Piansecco Hütte geht es bergab nach All'Acqua im Bedrettotal. Dort entspringt der Fluss Ticino.

Von Indemini bis zur Alpe Cedullo (2.9 km, 1h25)

Indemini liegt auf 930 Metern über Meer und ist erst seit dem Jahre 1917 auf einer Fahrstrasse vom Gambarogno her erreichbar. Es hat seinen Charakter als Bergdorf mit seinen aneinander gereihten Häusern, Steindächern, Balkonen, engen Gassen, Treppen und Durchgängen, beibehalten. Die alten Wohnhäuser und Ställe zeugen von viel Gemeinschaftssinn und handwerklichem Geschick der Vorfahren. Von Indemini startet unsere Wanderung zur Alpe Cedullo.

Von der Alpe Cedullo bis zur Hütte Gambarögn (2.6km, 1h25)  

Von der Alpe Cedulo geht es zur neu-renovierten Hütte Gambarögn. Die Hütte liegt auf dem Gipfel des Monte Gambarogne. Vom Gipfel aus habt Ihr eine wunderschöne 360grad Aussicht über die Alpen, die Ebenen von Locarno, Bellinzona und Lugano. Der Lago Maggiore bestimmt das Bild und bei starkem Nordwind reicht der Blick bis an das Ende des Sees und die Padana-Ebene. Genießt Euer Abendessen bei einem atemberaubenden Sonnenuntergang hoch über dem Lago Maggiore. 

Von der Hütte Gambarögn bis Neggia (1.3km, 30min)

Über Wiesen und durch Wälder geht es bei dieser Wanderung. Die Alpe di Neggia (1.395 m ü.d.M.) ist ein Bergpass am Fuße des Monte Gambarogno.

Vairano – Yoga Weg (3.3km, 3h)

Auf dieser Reise entdeckt Ihr neue Wege. Ihr nehmen die Natur um euch herum wahr, erkennt aber auch Eure eigene, innere Natur. Richtet Eure Sinne nach außen - und immer wieder auch nach innen. Haltet bewusst inne, um auf euch selbst zu hören. Die Natur mit ihren Geräuschen, Bewegungen, Düften und Energien wird antworten. So wird die Wanderung auf dem "Sentiero dello Yoga" ein intensives Gespräch zwischen Mensch und Natur und bringt Euch näher zu Euch selbst.

Yogaweg - Wanderung anschauen