Verfolgungsfahrt durch zwei Länder endet im Allgäu
Bei der Verfolgung eines mutmaßlichen Autodiebs durch Süddeutschland und Österreich sind mehrere Streifenwagen beschädigt worden. Als die Fahrt schließlich bei Sigmarszell im Allgäu endete, verschanzte sich der Mann zunächst in dem Fahrzeug, wie die Polizei mitteilte. Letztlich wurde er festgenommen. Einem dpa-Reporter zufolge stand das Auto mit Kennzeichen aus Baden-Württemberg in einem Graben der Bundesstraße 308, mehrere Polizeiwagen waren beschädigt. Begonnen hatte die Verfolgungsjagd laut Polizei noch auf deutscher Seite der Grenze. Nähere Angaben machten die Ermittler zunächst nicht.
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