Keine Zeit zu sterben - James Bond ist zurück
29.09.2021
Ein letztes Mal Daniel Craig
Bye, bye, Daniel Craig! "Keine Zeit zu sterben“ ist der 5. und letzte James Bond Film mit Daniel Craig. Was macht seine letzte Mission so besonders und welche Schauspieler stehen schon in den Startlöchern, um den nächsten Auftrag im Dienste Ihrer Majestät auszuführen? Alle Fakten zum neuen Bond haben wir Euch hier zusammengestellt.
Ein Ära geht zu Ende - Darum gehts...
Besonders an diesem Film ist, dass wir einigen Charakteren aus dem letzten Bond-Abenteuer wieder begegnen, deswegen unser Tipp: Schaut Euch „Spectre“ noch mal an, falls Ihr ihn nicht mehr auf dem Schirm habt. James Bond bekommt es dieses Mal zwar mit einem neuen Bösewicht zu tun - Lyutsifer Safin, gespielt von Rami Malek, doch auch Christoph Waltz als Blofeld und die schöne Léa Seydoux als Dr. Madeleine Swann sind wieder dabei. Bond darf es dieses Mal also gleich mit zwei Gegner aufnehmen. Die Handlung von „Keine Zeit zu sterben“ beginnt rund sieben Jahre nach „Spectre“ als James von einem alten Freund um Hilfe bei der Suche nach einem verschwundenen Wissenschaftler gebeten wird. Schnell lernt er seinen Gegner Safin kennen, vor dem selbst Blofeld Angst zu haben scheint und der noch eine Rechnung mit Bonds Geliebter Swann offen hat. Ob Bond sie retten kann oder selbst vielleicht sogar stirbt? Das erfahren wir ab 30. September im Kino.
Trailer "Keine Zeit zu sterben"
Die möglichen Nachfolger
Seit 2006 verkörperte Daniel Craig den bisher menschlichsten James Bond aller Zeiten, doch wer wird seine Nachfolge antreten? Diese Kandidaten werden momentan gehandelt:
Regé-Jean Page:
Der 31-Jährige brillierte Ende letzten Jahres in der erfolgreichen Netflix-Serie „Bridgerton“ als Duke of Hastings und stellte dort seinen Charme schon unter Beweis. Jetzt könnte der simbabwisch-britische Schauspieler einer der jüngsten James Bond aller Zeiten werden.
Tom Hardy:
Spätestens seit seiner Rolle als Bösewicht Bane in „The Dark Knight Rises“ wird Hardy als James Bond gehandelt. Was gegen ihn sprechen könnte, ist sein Ruhm, denn ihm gelang schon 2002 der internationale Durchbruch als Bösewicht Shinzon in Star Trek. In der Regel werden eher unbekanntere Gesichter von den Bond-Machern ausgewählt.
James Norton:
Der dritte im Bunde der momentanen Top-Favoriten auf die Geheimagentenrolle ist James Norton. Sein Profil passt eigentlich perfekt - er studierte an der britischen Cambridge University und trinkt auch gerne mal einen Martini, typisch Bond also. Bekannt wurde er durch seine Rolle in der britischen Fernsehserie „Happy Valley“ und durch den Film „Little Women“. Er selbst bestreitet allerdings, dass er im Rennen um die Rolle des MI6-Agenten ist.
Weitere Namen, die immer wieder im Zusammenhang mit einer möglichen Nachfolge als James Bond fallen, sind: Luke Evans, Idris Elba, Henry Cavill, Tom Hiddleston, Benedict Cumberbatch, Richard Madden, Michael Fassbender und Damian Lewis
