Heimniederlage gegen die Lausitzer Füchse

So ganz mag es nach dem Trainerwechsel immer noch nicht rund laufen bei den Bietigheim Steelers. Zwar gelang zuletzt der eine oder andere Sieg, in Bad Nauheim und nun im Heimspiel gegen die Lausitzer Füchse aus Weißwasser setzte es nun aber wieder Niederlagen. Gegen die Füchse starteten die Steelers vor 2.418 Zuschauern in der EgeTrans-Arena stark. Im ersten drittel dominierte das Heimteam das Geschehen, erspielte sich zahlreiche gute Möglichkeiten - nur ins Tor wollte der Puck lange Zeit nicht. 14 Sekunden vor der ersten Drittelpause durften die Bietigheimer dann aber doch noch jubeln: Ryan Gropp traf zur hochverdienten Führung. Auch zu Beginn des zweiten Abschnitts gaben die Steelers den Ton an, mit fortlaufender Spieldauer kamen die Lausitzer Füchse jedoch besser ins Spiel und so musste nun auch Steelers-Torwart Olafr Schmidt öfters eingreifen. Dem glücklichen Ausgleich folgte der noch glücklichere Führungstreffer für die Gäste nach Videobeweis. Den 3:1-Endstand erzielte Weißwasser kurz vor Schluss ins leere Tor, als die Steelers alles riskierten. Am Ende standen die Bietigheimer also trotz großen Aufwands mit leeren Händen da und bleiben damit Tabellenletzter in der DEL 2.

Wir haben nach der ärgerlichen Niederlage mit Steelers-Angreifer Fabjon Kuqi gesprochen. Hört hier rein!