Gestern kam es zu einem Großeinsatz am Stuttgarter Flughafen aufgrund einer ausgetretenen Flüssigkeit in einer Passagiermaschine. Am Abend haben Mitarbeiter im Laderaum des gerade gelandeten Flugzeugs eine ausgetretene Flüssigkeit festgestellt, die als Gefahrengut gekennzeichnet war. Dabei soll es sich um Zinkoxid handeln. Fünf Personen, die mit dem Stoff in Berührung gekommen sind, wurden ärztlich untersucht, Gefahr für Passagiere bestand aber wohl keine. Zinkoxid gilt allgemein nur hochdosiert als schädlich für den Körper. In kleineren Mengen kommt es zum Beispiel in Sonnencremes vor oder findet bei Zahnbehandlungen Verwendung. Das Fass mit dem Zinkoxid wurde von der Feuerwehr gesichert und entsorgt.

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