Fünf besonders pflegeleichte Zimmerpflanzen
Diese Fehler solltet Ihr bei Zimmerpflanzen vermeiden
Pflanzen in der Wohnung sehen nicht nur hübsch aus, sie helfen auch, das Raumklima zu verbessern. Die Pflege ist bei den meisten eigentlich ganz einfach - wenn Ihr ein paar Dinge beachtet. Welche das sind und welche Pflanzen besonders leicht zu pflegen sind, zeigt Euch Regine:
Darauf solltet Ihr achten:
Lieber zu wenig gießen als zu viel. Staunässe ist der Tod aller Zimmerpflanzen. Prüft vor dem Gießen die Erde - ist sie noch stark feucht, wartet lieber noch ein wenig.
Regelmäßig umtopfen - am besten im Frühjahr. Prüft, ob die Pflanze eventuell einen größeren Topf braucht. Gebt Ihr frische Erde.
Richtig düngen: achtet unbedingt auf die Packungsangaben und düngt nicht zu viel. Das gilt vor allem für Flüssigdünger. Zu stark dosiert kann der die Wurzeln ruinieren.
Einfach zu pflegende Pflanzen:
Benjamin (auch Birkenfeige) - diese Pflanze steht in fast jedem Büro irgendwo. Sie sollte nicht zu dunkel stehen und benötigt nicht all zu viel Wasser. Einziger Nachteil: die Pflanze wird gerne von Schädlingen befallen. Regines Tipp: steckt eines dieser klebrigen, gelben Schildchen in die Erde, an denen bleiben die Schädlinge hängen.
Pfennigbaum - Pflegeleicht, braucht wenig Wasser und ist leicht zu vermehren.
Glückstaler (auch Ufopflanze oder Bauchnabelpflanze, wissenschaftlich Pilea peperomioides) - ebenfalls komplett pflegeleicht. Spätestens, wenn sie vereinzelt gelbe Blätter bekommt, sollte sie jedoch gegossen werden.
Monstera (auch Fensterblatt) - die Pflanze liegt gerade im Trend. Bei guter Pflege kann sie sehr groß werden, sie kann aber auch problemlos zurückgeschnitten werden. Auch Ableger lassen sich leicht ziehen.
Grünlilie - Diese Pflanzen sind wirklich nur schwer tot zu bekommen und verzeihen auch längere Trockenphasen. Es gibt sie in verschiedenen Varianten, allen gemein ist, dass die Ableger als kleine Pflänzchen direkt an der Pflanze hängen.